𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐢𝐭𝐫𝐞𝐢ß𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 ü𝐛𝐞𝐫 𝐌𝐮𝐭, 𝐋𝐢𝐞𝐛𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞 Unsere Zeit der Wunder von @nicholassparks erschien am 28. August 2024 beim Heyne Verlag mit 416 Seiten. Tanner Hughes erfährt am Sterbebett seiner Großmutter endlich den Namen seines Vaters. Seine Suche führt ihn nach Ashboro, wo er auf die alleinerziehende Kaithlyn trifft. Doch ihre aufkeimende Liebe wird jäh unterbrochen, weil Tanner beruflich nach Kamerun muss. Währenddessen setzt sich der 83-jährige Einzelgänger Jasper dafür ein, einen seltenen weißen Hirsch im Wald zu schützen – und bringt sich dadurch selbst in Gefahr. Können Kaithlyn und Tanner ihn und ihre Liebe retten? Der Schreibstil des Autors ist flüssig, einnehmend und bildgewaltig. In bester Nicholas-Sparks-Manier entfaltet sich die Geschichte in zwei parallel verlaufenden Handlungssträngen. Handlungsstrang 1: Tanner ist rastlos. Sein Beruf führt ihn in verschiedene Länder, eine feste Wohnung besitzt er nicht. In Ashboro trifft er auf Kaithlyn und ihre zwei Kinder. Die Charaktere sind charmant und liebenswert, insbesondere Tanners spannende Vergangenheit wird authentisch und mitreißend beschrieben. Die sich anbahnende Liebesgeschichte ist authentisch. Handlungsstrang 2: Jasper ist ein älterer Mann, der zurückgezogen lebt. Er bringt Kaithlyns Sohn das Schnitzen bei und setzt sich für den Schutz des seltenen Hirsches ein. Durch die Rückblicke in Jaspers Vergangenheit und seine Konfrontation mit Wilderern entsteht zusätzliche Spannung. Da Jasper ein tiefgläubiger Mensch ist, finden sich einige Bibelzitate im Roman – das muss man mögen. Die Verbindung zwischen beiden Erzählsträngen war zwar vorhersehbar, tat der Geschichte aber keinen Abbruch. Themen wie Rastlosigkeit, die Suche nach den eigenen Wurzeln, Mut und die Kraft der Liebe wurden eindrucksvoll dargestellt und haben mir besonders gut gefallen. Danke für das Reziexemplar 4|5 ⭐ [Werbung| Rezensionsexemplar| Moodboard Bilder mit AI und von Autor] #rezension #blogger #booknerdigans #literallyinlove #unserezeitderwunder #bookaholic #bookaddict #roman #rezensionsexemplar #nicholassparks
Klappentext: Erst am Sterbebett seiner Großmutter erfährt Tanner Hughes den Namen seines Vaters. Er macht sich auf nach Asheboro, North Carolina, um ihn zu finden. Dort kreuzt sich sein Weg mit dem der alleinerziehenden Kaitlyn. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch schon bald muss Tanner beruflich zurück nach Kamerun, und beide fürchten, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. Währenddessen versucht der 83-jährige Jasper, in den Wäldern von Asheboro einen seltenen weißen Hirsch zu schützen. Eine Begegnung mit Wilderern endet in der Katastrophe. Können Kaitlyn und Tanner ihn retten – und damit auch sich selbst? Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag und den Heyne Verlag für dieses tolle Buch. Nicholas Sparks ein toller und grosser Autor, ich liebe ihn und seinen flüssigen Schreibstil. Er hat eine tolle und leichte Art zu schreiben, er erschafft verschiedene Blickwinkel auf seine Geschichte die zum Schluss sich zusammenfügen wie ein perfektes Puzzel. Die Geschichte geginnt wieder etwas trautig, sie hat wunderschöne Höhen, aber auch Teile die mir Herzschmerz bereitet haben. Es ist eine tolle Geschichte, ich möchte nicht zuviel verraten sonst macht das Buch weniger Spass. Ein tolles Buch, totale Leseempfehlung!
Rezension (Rezensionsexemplar) Nicholas Sparks - Unsere Zeit der Wunder Klappentext: Erst am Sterbebett seiner Großmutter erfährt Tanner Hughes den Namen seines Vaters. Er macht sich auf nach Asheboro, North Carolina, um ihn zu finden. Dort kreuzt sich sein Weg mit dem der alleinerziehenden Kaitlyn. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch schon bald muss Tanner beruflich zurück nach Kamerun, und beide fürchten, dass ihre Liebe keine Zukunft hat. Währenddessen versucht der 83-jährige Jasper, in den Wäldern von Asheboro einen seltenen weißen Hirsch zu schützen. Eine Begegnung mit Wilderern endet in der Katastrophe. Können Kaitlyn und Tanner ihn retten – und damit auch sich selbst? Meinung /Fazit: Ich liebe die Bücher von Nicholas Sparks seit ich 13 Jahre alt bin. Jedes Buch für sich ist etwas besonderes . Dieses war auch besonders. Die Charaktere waren toll bis auf eine die fand ich eher anstrengend. Kaitlyn fand ich an vielen Stellen nervig. Sie hat mir einfach zu oft an Dingen rumgemeckert und rum gejammert. Die Geschichte und auch der Schreibstil, sind wie immer toll. Diesmal geht es etwas ruhiger in der Geschichte voran. Was mich selbst jetzt nicht gestört hat aber es hat trotz allem dieses gewisse etwas gefehlt, was seine Bücher ausmachen. Die Entwicklung der Geschichte war wirklich gut und das Ende hat mich noch mal überraschen können. Wer leichte Liebesromane mit Familien Geheimnissen mag, kann bei diesem Buch nichts falsch machen. 4/5 🌻🌻🌻🌻
Tanner wächst bei seinen Großeltern auf. Da sein Großvater bei der Army beschäftigt war, blieben sie nirgendwo sehr lange und zogen immer wieder um. Erst als seine Großeltern tot sind, erfährt er den Namen seines Vaters und den Ort, an dem er früher gewohnt hat. Da Tanner selbst ziemlich rastlos ist und sein nächster Job noch in einiger Ferne liegt, fährt er los, um sich auf die Suche zu machen. In der Stadt angekommen, trifft er auf Kaitlyn, eine alleinerziehende Ärztin und schnell bahnt sich zwischen ihnen etwas an. Jasper, ein Patient von Kaitlyn, hat auch ein schweres Leben hinter sich. Er lebt in einer Hütte im Wald und versucht dort Wilderern das Handwerk zu legen. Aber Jasper ist alt und übernimmt sich mit dieser Aufgabe. Es endet in einer Katastrophe...
Nicholas Sparks entführt uns diesmal in die Wälder von North Carolina und erzählt die Geschichte von Tanner und Kaitlyn, die das Schicksal auf unerwartete Weise zusammenführt. Tanner, der auf der Suche nach seinem leiblichen Vater ist, und Kaitlyn, die alleinerziehend durchs Leben geht, spüren sofort eine Verbindung, die sie nicht loslässt. Doch ihre aufkeimende Liebe steht vor großen Herausforderungen – Tanners beruflichen Verpflichtungen in Kamerun und die Frage, ob sein bisher wenig sesshaftes Leben einer Beziehung im Wege stehen überschattet die aufkommenden zarten Gefühle 💔 Ein Highlight des Buches ist der vom Schicksal und Leben geprägte Jasper, der sich unermüdlich für den Schutz eines seltenen weißen Hirsches einsetzt. Diese zusätzliche Handlungsebene verleiht dem Roman Tiefe und greift das Thema Naturschutz und die Schönheit der Wildnis auf, was ein schönes Gegengewicht zu der Liebesgeschichte bildet. 🦌🌲 "Unsere Zeit der Wunder" ist ein typisch schöner Sparks-Roman, der die Herzen von Romantik-Fans höherschlagen lässt. Allerdings muss ich sagen, dass mir dieses Buch im Vergleich zu seinen früheren Werken nicht ganz so naheging. Die Emotionen sind da, keine Frage, aber sie erreichen diesmal nicht die gewohnte Intensität. Für mich eher gutes Mittelfeld – eine solide, schöne Geschichte mit überraschendem Ende 💚 Ein Muss für alle Sparks-Fans, die sich nach einem spannenden Ausflug in die tiefen Wälder von North Carolina sehnen. 🍂✨
Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet, habe mich mit dem Schreibstil gleich wieder sehr wohl gefühlt. Nicholas Spark weiß einfach, wie man mit Worten umgeht. Tanner, aber vor allem Kaithlyn, waren mir gleich sehr sympathisch. Ich mochte die Umstände ihrer ersten Begegnung und habe auch Kaithlyns Kinder gleich in mein Herz geschlossen. Ich habe mich auf jedes Treffen der beiden gefreut und konnte es gar nicht erwarten zu erfahren, wie es mit den beiden weiter geht. Ich mochte sehr, dass sie einander so ungezwungen kennenlernen und dass Kaithlyns Kinder auch eine große Rolle in der Geschichte einnehmen. Interessant fand ich Tanners Ruhelosigkeit, er führt ein spannendes Leben über welches ich sehr gern mehr erfahren habe. Ich mochte seine Erzählungen darüber - konnte aber auch die Sorge seiner Vertrauten verstehen. Seine Entwicklung im Laufe der Geschichte habe ich sehr gern gemocht, auch wenn er mitunter kleine Stupser dafür brauchte. Kaithlyn ist eine unglaubliche Frau. Sie hat mein Herz wirklich im Sturm erobert. Unglaublich was sie leistet und welch guter Mensch sie ist. Ich habe mir, genau wie sie, die Worte ihres Vaters zu Herzen genommen. Sie haben mich dazu bewegt, sie auch in meinem Leben anzuwenden. Es ist immer ganz besonders schön, wenn man aus einer Geschichte etwas für sich selbst und sein Leben mitnehmen kann. Sollten sich nur ein oder zwei Leser wie ich animiert fühlen dadurch in ihrem Leben etwas zu ändern, hat es das Buch geschafft die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ganz besonders spannend und auch berührend fand ich Jaspers Geschichte. Ich liebe es, dass er sich gegen die Wilderei ausspricht und alles dafür gibt den weißen Hirsch zu schützen. Schon allein daran sieht man, dass er das Herz am rechten Flack hat. Ich finde es auch toll wie er mit (Mitsch...?) umgeht und ich liebe die Verbindung die er zu seinem Hund hat. Dass dieser auch noch eine große und entscheidende Rolle in der Geschichte einnimmt, ist ein weiterer Pluspunkt für mich. Jaspers Geschichte konnte so unglaublich viele Emotionen in mir auslösen. Unglaublich was ein einzelner Mensch alles erleben kann/ muss. Nachdem man seine Geschichte kennt, ist es für mich noch besonderer, welch gutherziger Mensch er ist. Oft hätte ich ihn am liebsten einfach in den Arm genommen. Dass die Geschichte das Thema Wilderei thematisiert finde ich wichtig und richtig. Gerade in der heutigen Zeit ist es von großer Bedeutung hier zu sensibilisieren. Aufklärung und Sichtbarkeit sind hier ein guter Anfang um das Thema in die Köpfe zu bringen. Ich weiß gar nicht so genau, wie ich es beschreiben soll, aber diese typischen tiefgreifenden, alles bestimmenden Emotionen, welche ich bei vielen seiner Bücher empfunden habe blieben hier aus, bzw. waren leider nicht in dem bekannten/ erwarteten Maße vorhanden. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach ein wenig hoch, aber für mich gab es einen deutlichen Unterschied zu meinen liebsten Nicholas Sparks Büchern. Mir hat an einigen Stellen etwas gefehlt und ich war emotional nicht so gefangen wie ich es von seinen Büchern eigentlich kenne... Fazit: Ich habe die Geschichte wirklich gern gelesen. Das Buch ließ sich wirklich gut nebenher weg lesen. Ich fand es, trotz mitunter brisanter Themen, recht leicht und unaufgeregt. Während des Lesen hatte ich das Gefühl, dass gar nicht so viel passiert ist, die Geschichte einfach nur so dahin plätscherte, als ich im Nachhinein so über das Buch nachdenke, ist dann doch recht viel passiert. Eine wirklich schöne Geschichte für zwischendurch.
Inhalt: Als Tanner nach seinen Auslandsaufenthalten am Sterbebett seiner Großmutter den Namen und Wohnort seines bis dahin unbekannten Vaters erfährt, will er ihn suchen. In Asheboro beginnt seine Suche und er begegnet dort die alleinerziehende Ärztin Kaitlyn. Sofort ist bei beiden das Interesse geweckt, doch Tanner will schon bald zurück nach Kamerun gehen. Zeitgleich will der 83-jährige Jasper mit seinem Hund einen weißen Hirsch vor Wilderern schützen. Das Schicksal von Tanner, Kaitlyn und Jasper wird auf eine harte Probe gestellt. Fazit: Dies ist mein erstes Buch von Nicholas Sparks und obwohl ich einige Verfilmungen seiner Bücher kenne, bin ich sehr überrascht von dem Schreibstil. Dieser ist locker und leicht, obwohl die Geschichte so kompakt ist. Sowohl die Perpektiv-Wechsel auf die drei Protagonisten als auch die Rückblenden sind ideal in den geeigneten Textpassagen gewählt. Die gesamte Geschichte ist sehr authentisch und Nicholas Sparks kann durch seinen angenehmen Schreibstil richtige Szenenbilder in meiner Vorstellung entstehen lassen. Auch sind die Gefühle und Ängste der einzelnen Charaktere absolut nachvollziehbar. Insgesamt ein erstklassiger Roman für gemütliche Lesestunden.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir dieses Mal ein bisschen schwerer. Ich habe nicht kapiert, wie die verschiedenen Sichtweisen miteinander in Verbindung stehen. Wir haben einmal die Sicht von Tanner, von Kaitlyn und einen alten Mann. Und dieser alte Mann hat für mich nicht ins Bild gepasst. Und das, das gesamte Buch lang bis beinahe zum Schluss. Das hat das Lesen für mich extrem schwer gemacht, weil ich es unbedingt wieder lieben wollte, aber nicht durchgestiegen bin. Umso mehr ist mein Herz aufgegangen als sich alles aufgelöst hat. Denn die Geschichte um Tanner, der auf der Suche nach seinem leiblichen Vater ist, die Geschichte um Kaitlyn die nur eine gute Mutter und wieder glücklich sein möchte, hat mich ab Seite 1 mitgenommen. • Für mich wieder einmal ein schönes Buch mit einem bewegenden Ende - wie man es eben vom Autor gewöhnt ist 🤍 wenn es auch nicht mein liebstes von ihm werden wird.
„Es war nur ein Bauchgefühl, eine Ahnung, aber als er sie die Schultern straffen und die Stufen heruntersteigen sah, die nackten Füße mit den roten Nägeln unter dem Jeanssaum hervorblitzend, dachte er unwillkürlich: Diese Frau hat eine Geschichte, und ich möchte sie erfahren.“ (S. 30) Nachdem ich mit dem letzten Buch des Autors nicht 100% zufrieden war mit der Geschichte, hat er mich hier mit diesem Buch wieder vollkommen zufriedengestellt und einen „Sparks“ geschrieben, wie ich ihn liebe und weswegen ich seit dem ersten Buch ein großer Fan bin😊 Tanner Hughes ist bei seinen Großeltern liebevoll aufgewachsen, da seine Mutter kurz nach seiner Geburt verstarb und der Vater nicht bekannt sei. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit lebt er schon seit vielen Jahren im Ausland, kehrt aber nun an das Sterbebett seiner Großmutter zurück, die ihm nun doch den Namen seines Vaters verrät und dass er ihn unbedingt finden soll. Sie kann ihm gerade noch den Namen der Kleinstadt Asheboro aufschreiben, wo Tanner suchen soll, bevor sie für immer die Augen verschließt. In Asheboro angekommen, begegnet Tanner der alleinerziehenden Ärztin Kaitlyn, die dort mit ihrer pubertierenden Tochter Casey und dem jüngeren Sohn Mitch lebt. Sie fühlen sich voneinander angezogen, sind jedoch zurückhaltend, da Tanner bald zu seinem nächsten Einsatz nach Kamerun aufbrechen wird. Zudem war er noch nie irgendwo sesshaft, da er ständig umhergereist ist. Trotzdem verbringen sie gemeinsame Zeit miteinander, da sie sich der gegenseitigen Anziehung nicht widersetzen können und zudem wunderbare Gespräche führen. Doch je mehr sie miteinander unternehmen, umso mehr macht es Kaitlyn zu schaffen, dass Tanner bald nicht mehr da sein wird. Und dann gibt es dort noch den 83-jährigen Jasper, der sehr zurückgezogen in der Nähe lebt und keine Übung mehr im Umgang mit anderen Menschen hat, da ihn vor vielen Jahren ein schlimmes Schicksal ereilt hat. Doch mit Kaitlyns Sohn Mitch freundet er sich nicht zuletzt auch deswegen an, weil er die Ärztin mag. Er muss feststellen, dass ihm der Umgang mit dem Jungen guttut. Und dann gibt es Gerüchte, dass in der Gegend ein weißer Hirsch gesichtet wurde. Jasper will den Hirsch zu retten, da junge Wilderer es auf den Hirsch abgesehen haben. Doch dies endet in einer Katastrophe ... Wir erfahren viel über das Leben von Jasper, was ihm widerfahren ist und wie er mit seinem Schicksal überleben konnte. Und auch die Suche Tanners nach seinem Vater und die Probleme von Kaitlyn vor allem mit ihrer Tochter bekommen ihren Raum, so dass wir über alle Protagonisten viel erfahren und wodurch der Autor sie mir wie immer auch sehr nahebringt. Nicholas Sparks hat das Talent, mich mit seinen gefühlvollen Geschichten gleichermaßen zu verzaubern wie auch zu Tränen zu rühren. Dieses Buch hat wieder alles, was einen „Sparks“ ausmacht. Ich konnte mich gemütlich zurücklehnen und mich wieder einmal vom bildhaften und wunderschönen Schreibstil des Autors begeistern lassen. Von Herzen gerne vergebe ich 5 Sterne und natürlich eine Leseempfehlung für alle, die schön geschriebene Wörter und Sätze lieben und sich auf eine gefühlvolle Geschichte einlassen möchten.
Ein Buch, welches sich für mal zwischendurch eignet, wenn man sich nicht großartig auf was einlassen will. Tatsächlich war dies mein erstes Buch des Autors. Vielleicht war ich auch etwas voreingenommen, durch die ganzen tollen Verfilmungen, ...leider überzeugte mich das Buch recht wenig. Ich habe irgendwie mit viel Drama und Herz gerechnet. Was mir gefallen hat, waren die aufgeteilten Abschnitte, sodass man immer in den Gedanken des anderen drin war. Aber das war's auch schon. Es war leider alles vorherzusehen, man hätte auch in der Mitte aufhören können und nur den Schluss lesen können. Weder Spannung, noch irgendwie interessant. Dass er nicht der gesuchte Vater sein kann, ist ja auch schon am Anfang logisch. Aber auch der Satz von Tanner: "sie scheint eine Geschichte zu haben, ich bin interessiert, es herauszufinden" - und, wo ist jetzt ihre Geschichte? Joar, okay. Dann nicht. Schade, leider war dies absolut nicht meins.
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