NICHOLAS SPARKS Liebe ist das wichtigste Gefühl. Ohnen Liebe sind wir gar nichts. Nicholas Sparks

Leserstimmen

Du bist nie allein

Name: Fiorella Caravagh Datum: 31. März 2015

 

Ein Nicholas Sparks Roman mit Thrillerelementen

Meine Meinung: Es ist nicht das typische Nicholas Sparks Buch, aber definitiv mein Geschmack. Ein bisschen erinnerte mich besonders der zweite Part an die Romane von Nora Roberts. Julie ist 25 Jahre alt, als ihr Mann Jim an einem Gehirntumor stirbt. Das einzige was von ihm übrig bleibt, ist ein kleiner Welpe, den er ihr schenkt. Singer, eine Dänische Dogge und in seiner Größe daher nicht zu verachten, begleitet sie die nächsten vier Jahre durch das Leben und ist ihr persönlicher Schutzengel. ich muss sagen, das Singer eine sehr präsente Rolle in diesem Buch bekommen hat, was mir als Hundeliebhaber natürlich sehr gut gefallen hat. Ich konnte sein verhalten gut nachvollziehen und auch wenn er ein sehr menschlicher Hund war, so machte ihn das auch zum Herzstück des Romans, zumal er wirklich eine entscheidende Rolle spielt. Ohne Singer wäre das Buch, nicht das, was es ist. Julie datet nach vier Jahren erstmals wieder Männer. Bei Richard bleibt sie hängen. Er ist nicht nur unglaublich gut aussehend und sexy, sondern macht ihr nach allen Regeln der Kunst den Hof. Er führt sie ins Theater aus, fährt mit ihr im Heißluftballon und ist einfach zum Dahinschmelzen. Allerdings und das merkt auch recht schnell Julie, ist er ein bisschen zu perfekt, zu gestriegelt und irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Zwar gibt er sich in ihrer Gegenwart immer höflich und die Stunden mit ihm sind auch sehr angenehm und machen Spaß - aber das vertraute Flattern im Bauch bleibt aus. Ganz langsam, es ist wie wenn die Nacht weicht und der Tag wird immer heller und heller und plötzlich weiß man das Morgen ist, erkennt sie, dass sie sich in Mike verliebt hat. Mike ist ihr bester Freund und war es auch von Jim. Zunächst will sie es sich nicht eingestehen und pendelt immer wieder zwischen Richard und Mike, aber schließlich entscheidet sie sich für Mike. Diesen ersten Part im Buch fand ich zwar unterhaltsam und nett zu lesen, aber es war nicht sonderlich überraschend oder riss mich von den Füßen. Bei Liebesbeziehungen hatte ich von Nicholas Sparks wesentlich besseres schon gelesen und so war ich zunächst enttäuscht, doch dann wandelte sich das Blatt. Denn der harmlose Richard, der zunächst nur ein harmloser Spanner ist, etwas zu aufdringlich, etwas zu nervig, etwas zu drängend, entpuppt sich mit jeder Seite mehr als ein gefährlicher Irrer. Diesen zweiten Part habe ich wirklich genossen. Nicholas Sparks schreibt abwechselnd aus der Perspektive von Richard, sodass wir in seinen krankes Hirn gucken konnten, dann aus der Sicht von Julie oder Mike, sowie der Polizistin Jennifer, die leider aufgrund eines sehr naiven und dummen Kollegen den Fall allein aufwickeln will. Es wird spannend und rasant erzählt. Immer mehr Details kommen ans Licht und ich bekam es echt mit der Angst zu tun. Nicholas Sparks hat die Thrillerelemente so authentisch herüber gebracht, dass ich mir dachte, wie leicht wir Opfer werden können. Wir können uns zwar aussuchen, was wir anziehen und zum Frühstück essen, aber sobald wir das Haus verlassen, sind wir auf andere Menschen angewiesen. Und wenn es ein Psychopath auf dich abgesehen hat, bist du ganz allein und kannst absolut nichts dagegen machen. Gruselig, wie real seine Geschichte war und leider passiert so etwas noch viel zu oft. Die letzten Seiten flogen nur so um und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich einfach wissen musste, wie es ausgeht. Und ich muss gestehen, natürlich ist das Ende meist vorhersehbar, denn wir glauben an ein Happy End. Dennoch war es nicht ganz so happy ending, wie man glaubt. Es gibt Tote und Verletzte und ich habe echt mit mir gerungen und gebetet, dass das jetzt nicht wirklich passiert. Die Charaktere haben mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Andrea und Mabel zwei Friseurkollegen von Julie fand ich echt wie aus dem Leben gegriffen, besonders die schrullige Mabel ist mir ans Herz gewachsen. Julie selbst fand ich entschlossen und selbstbewusst und natürlich plagen sie gewissen Ängste, dennoch sieht sie dem Leben fest in die Augen. Richard war ebenfalls sehr gut dargestellt. Selbst ich, hätte das niemals nach seinem anfänglichen Verhalten und Auftreten erwartet, dass dahinter eine solche Person steht. Er wirkte verdammt echt. Nicht ganz so gut ausgearbeitet fand ich Mike. Ich kam einfach nicht an ihn heran. Ich verstand seine Handlungen nicht alle und irgendwie blieb die ganze Zeit eine gewisse Distanz zwischen uns. Julie zuliebe und Singer zu liebe, habe ich ihn aber akzeptiert und mich mit ihm zufrieden gegeben. Es können eben nicht immer alle perfekt sein. Dennoch - Liebe war das zwischen Julie und Mike für mich nie. Sondern einfach tief verwurzelte Freundschaft mit gewissen Vorzügen. ;) Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Den Anfang fand ich wie gesagt etwas langatmig, aber ab der zweiten Hälfte geht es rasant vorwärts und ich denke, das liegt auch einfach daran, dass sich der Autor mehr auf den zweiten actionreichen Part konzentriert hat. Im anschließenden Interview im Buch erzählt er auch, wie anstrengend es war einen solchen Plot zu schreiben, da er noch nie in dieser Thematik so richtig tief drin steckte. Fazit: Ich lese gern solche Bücher. RomanticThrill. Keine reinen Thriller, aber doch mit Spannung und Gefahr für die Liebenden. Das Buch werde ich bestimmt auch noch einmal lesen, wobei ich aber dann ab der Hälfte einsteigen werde, weil mir der Anfang einfach zu blumig und zu langatmig vorkam. Ansonsten ein gelungenes Werk.

Das Leuchten der Stille

Name: Caro Datum: 25. März 2015

 

Herzschmerz in allen Facetten

Vor längerer Zeit habe ich den Film zum Buch schon mal gesehen, doch ich konnte einfach nicht die Finger von dem Buch lassen. Es geht um John, der sich unweigerlich in Savannah verliebt. Sie haben ein paar wundervolle Wochen zusammen in Wilmington in North Carolina, doch John muss zurück nach Deutschland, denn John ist bei der Armee. Die über beide Ohren Verliebten entscheiden sich für eine Fernbeziehung, doch wie wir alle wissen, bringt das einige Probleme mit sich. Sparks Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und geschmeidig und besonders die Orts- und Personenbeschreibungen sind einfach nur wundervoll. Grade North und South Carolina haben es mir angetan und ich liebe es, wenn Geschichten dort spielen. Ein bisschen Meer macht halt jede Geschichte noch besser. Auch, wenn die Geschichte Tragik mit sich bringt, fühlt man schnell mit den Charakteren mit und auch das schnelle, wüste, fast schon kopflose Verliebtsein färbt ab. Man lächelt, wenn John von Savannah erzählt und man merkt ein flauschiges Gefühl in der eigenen Körpermitte. Sparks schafft es kitschige Klischees leicht und eben nicht klischeehaft darzustellen und alles, was er schreibt wirkt so wahr. Man kann sich die Gefühle der Personen wirklich vorstellen und man glaubt ihnen, was sie sagen. Diesen Schreibstil beneide ich unglaublich und das ist auch einer der Gründe, weshalb ich so gerne Nicholas Sparks Bücher lese. Wieder einfach bin ich beeindruckt von der Tiefe der Story. Man wird nicht nur in eine oberflächliche Lovestory reingeworfen, sondern es schwingt immer irgendetwas mit. Irgendetwas macht seine Geschichten immer besonders. Eine Tatsache, die einen auf den Boden zurückholt und die Liebesluft etwas verfliegen lässt, doch das macht seine Geschichten so besonders. In diesem Fall die Geschichte um John's Vater, die einem fast ein bisschen Herzschmerz bereitet.

Das Leuchten der Stille

Name: Caro Datum: 25. März 2015

 

Herzschmerz in allen Facetten

Vor längerer Zeit habe ich den Film zum Buch schon mal gesehen, doch ich konnte einfach nicht die Finger von dem Buch lassen. Es geht um John, der sich unweigerlich in Savannah verliebt. Sie haben ein paar wundervolle Wochen zusammen in Wilmington in North Carolina, doch John muss zurück nach Deutschland, denn John ist bei der Armee. Die über beide Ohren Verliebten entscheiden sich für eine Fernbeziehung, doch wie wir alle wissen, bringt das einige Probleme mit sich. Sparks Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und geschmeidig und besonders die Orts- und Personenbeschreibungen sind einfach nur wundervoll. Grade North und South Carolina haben es mir angetan und ich liebe es, wenn Geschichten dort spielen. Ein bisschen Meer macht halt jede Geschichte noch besser. Auch, wenn die Geschichte Tragik mit sich bringt, fühlt man schnell mit den Charakteren mit und auch das schnelle, wüste, fast schon kopflose Verliebtsein färbt ab. Man lächelt, wenn John von Savannah erzählt und man merkt ein flauschiges Gefühl in der eigenen Körpermitte. Sparks schafft es kitschige Klischees leicht und eben nicht klischeehaft darzustellen und alles, was er schreibt wirkt so wahr. Man kann sich die Gefühle der Personen wirklich vorstellen und man glaubt ihnen, was sie sagen. Diesen Schreibstil beneide ich unglaublich und das ist auch einer der Gründe, weshalb ich so gerne Nicholas Sparks Bücher lese. Wieder einfach bin ich beeindruckt von der Tiefe der Story. Man wird nicht nur in eine oberflächliche Lovestory reingeworfen, sondern es schwingt immer irgendetwas mit. Irgendetwas macht seine Geschichten immer besonders. Eine Tatsache, die einen auf den Boden zurückholt und die Liebesluft etwas verfliegen lässt, doch das macht seine Geschichten so besonders. In diesem Fall die Geschichte um John's Vater, die einem fast ein bisschen Herzschmerz bereitet.

Kein Ort ohne dich

Name: Sarah von Sunny´s Bücherschloss Datum: 18. März 2015

 

Das Erste Mal - Hin und Weg

Meine Meinung: Dies war mein erstes Buch von Nicholas Sparks und ich habe lange hin und her überlegt, welches denn das erste werden soll. Da "Kein Ort ohne dich" Ende April in die Kinos kommt, habe ich mir gedacht, dass ich mit alten Traditionen breche und das Buch vor dem Kinostart lese. Bisher sind die Filme zu Nicholas Sparks Büchern die einzigen, die ich gesehen habe OHNE das Buch vorher zu lesen. Ich mag das Cover des Buches total gern, dabei rede ich aber nicht vom neuen "Filmcover" sondern von dem alten. Es vermittelt mir eine Art von Frieden und Schönheit, die man selten spürt oder zu sehen bekommt. Die Farben finde ich auch sehr harmonisch. Der Einstieg ins Buch ist mir absolut nicht leicht gefallen, ich habe wirklich sehr lange gebraucht, um mit dem Schreibstil von Nicholas Sparks zurecht zu kommen. Irgendwie konnte ich mich absolut nicht fallen lassen, das lag aber nicht an der Story, die fand ich durchweg perfekt. Aber ungefähr die Hälfte des Buches sind für mich kaum bis gar keine Emotionen greifbar gewesen. Natürlich war ich ziemlich verwirrt darüber, denn ich habe so viel Gutes von Nicholas Sparks Büchern gehört und auch in den Filmen hat es nur so vor Emotionen gesprudelt. Das ist wohl der einzige Grund, warum ich dieses Buch weiter gelesen habe. Irgendwann haben sich dann aber die Emotionen lautstark gemeldet und ich war nur noch gefangen in der Geschichte um Ira, Ruth, Sophia und Luke. Die Protagonisten sind in diesem Buch wirklich wundervoll und einfach absolut perfekt beschrieben und auch ihre Handlungen und Ansichtsweisen sind wirklich sehr gut nachzuvollziehen. Zu viel möchte ich euch weder über die Charaktere noch über die Story verraten, doch kann ich euch sagen, dass meine Wertung dieses Buches nur einem kleinen Jungen, einem besonderen Bild und einem Haufen Emotionen zu verdanken sind, denn danach konnte ich nicht mehr "nur" 3 Sterne geben. Ganz klar war für mich, dass es nur 5 Sterne werden können, denn diese Menge an Emotionen verdienen kein bisschen weniger. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass mich dieses Buch auf eine sehr spezielle Weise berührt hat und ich irgendwie nicht wahrhaben wollte, als das Buch ausgelesen war. Ich werde definitiv noch weitere Bücher von Nicholas Sparks lesen, aber "Kein Ort ohne dich" wird mir definitiv immer im Kopf und im Herzen bleiben, denn es gibt immer nur ein "Erstes Mal".

Mein Weg zu dir

Name: Katjas Lesewolke Datum: 26. Februar 2015

 

Eine berührende Liebesgeschichte!

Meinung zu... ...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung: Das Cover stellt eine sehr schöne Szene aus dem Buch dar und passt deshalb sehr gut. Auch der Titel ist unheimlich gut gewählt. Der Klappentext macht neugierig und verrät auch nicht zu viel. ...Grundidee & Verlauf: Die Geschichte fing mit dem Unfall auf der Bohrinsel an, bei dem Dawson nur knapp überlebt hat. Außerdem erfährt man schon erste Sachen über seine Vergangenheit. Den Einstieg fand ich irgendwie etwas schwierig und teilweise langatmig. Nicht der Unfall sondern mehr die Erinnerungen an seine Vergangenheit. Generell hatte das Buch etwas seine Längen. An sich war es zwar interessant, was man so erfahren hat, aber irgendwie fand ich es anstrengend zu lesen. Die Idee war mal wieder wunderschön. Eine Jugendliebe, die durch gesellschaftliche Umstände zerbricht. Nach Jahren treffen sich die Beiden durch einen Todesfall wieder und sie merken beide, dass die Gefühle nie ganz versiegt sind. Mal wieder so eine typische Nicholas Sparks Idee, die mir ziemlich gut gefallen hat. Auch der ganze Verlauf und besonders das Ende konnten mich beeindrucken und berühren. Dazu kam noch eine sehr berührende Nebengeschichte, die toll in die eigentliche Geschichte eingearbeitet war und da sehr gut rein gepasst hat. Wie schon gesagt, hat es sich leider etwas gezogen, wenn einfach nur erzählt wurde. Dennoch gab es überraschende, wunderschöne, aber auch schockierende Momente, ganz wie man es gewohnt ist. Das Ende war der absolute Hammer! Es hat mich wahnsinnig berührt und war so wunderschön. Ein sehr aktuelles Thema und super eingebaut. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Das hat dem typischen Sparks-Ende noch mal eine ganz andere Wendung gegeben. ...Schreibstil: Normalerweise liebe ich den Schreibstil von Nicholas Sparks. Auch dieses Mal waren die Dialoge einfach ein Traum und in meinem Kopf so unglaublich lebendig, als würde ich direkt neben den Personen stehen. Leider konnte ich mit den Perspektivwechseln manchmal nicht ganz so viel anfangen. Und wenn dann einfach nur was erzählt wurde, kam es mir etwas langatmig vor, obwohl es an sich ganz interessant gewesen wäre. Ich kann es selbst irgendwie nicht ganz erklären. ...Charaktere: Dawson ein Einzelgänger, aufgrund seiner Arbeit, aber auch seiner alten Gefühle. Er ist dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen und denkt intensiv über seine Vergangenheit nach. Ein toller Mensch, der Fehler einsieht und sie versucht wieder gut zu machen. Dabei möchte er am liebsten seine Herkunft ungeschehen machen und verhält sich deshalb gänzlich anders. Amanda, die schon so einige Schicksalsschläge erlitten hat, und es auch so mit ihrer Familie nicht so leicht hat. Auch sie denkt immer noch ab und zu an ihre Jugendliebe. Sie ist ein sehr vernünftiger Mensch mit großer Sehnsucht. Kopf und Herz versuchen sich bei ihr immer wieder auszustechen. Ich fand die Personen toll dargestellt und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einzig manche Nebencharaktere sind etwas blass geblieben, aber das ist ok. Fazit: Ein tolles berührendes Buch über eine bzw zwei wunderschöne Liebesgeschichten. Die Charaktere waren super dargestellt und die Idee hat mir sehr gut gefallen, besonders zum Ende hin mit diesem aktuellen Bezug. Leider hatte die Geschichte etwas ihre Länge, obwohl die Erzählungen der Umstände und der Vergangenheit eigentlich interessant waren. Ich empfehle dieses Buch jedem, der mehr als eine Liebesgeschichte sucht. Es geht um Liebe, Vergangenheit, Familie, Schicksal und eben auch einfach ums Gefühl. Wer schon mal einen Nicholas Sparks gelesen hat, sollte diesen hier nicht auslassen, weil er einfach diesen besonderen Touch hat und etwas Besonderes an sich. Ansonsten ist dieses Buch ein Muss für jeden Sparksfan oder einfach für jeden, der einen tollen Liebesroman mit unterschiedlichen Facetten sucht.

The Best of Me - Mein Weg zu dir

Name: Katjas Lesewolke Datum: 26. Februar 2015

 

Eine berührende Liebesgeschichte!

Meinung zu... ...Cover, Titel, Klappentext, Gestaltung: Das Cover stellt eine sehr schöne Szene aus dem Buch dar und passt deshalb sehr gut. Auch der Titel ist unheimlich gut gewählt. Der Klappentext macht neugierig und verrät auch nicht zu viel. ...Grundidee & Verlauf: Die Geschichte fing mit dem Unfall auf der Bohrinsel an, bei dem Dawson nur knapp überlebt hat. Außerdem erfährt man schon erste Sachen über seine Vergangenheit. Den Einstieg fand ich irgendwie etwas schwierig und teilweise langatmig. Nicht der Unfall sondern mehr die Erinnerungen an seine Vergangenheit. Generell hatte das Buch etwas seine Längen. An sich war es zwar interessant, was man so erfahren hat, aber irgendwie fand ich es anstrengend zu lesen. Die Idee war mal wieder wunderschön. Eine Jugendliebe, die durch gesellschaftliche Umstände zerbricht. Nach Jahren treffen sich die Beiden durch einen Todesfall wieder und sie merken beide, dass die Gefühle nie ganz versiegt sind. Mal wieder so eine typische Nicholas Sparks Idee, die mir ziemlich gut gefallen hat. Auch der ganze Verlauf und besonders das Ende konnten mich beeindrucken und berühren. Dazu kam noch eine sehr berührende Nebengeschichte, die toll in die eigentliche Geschichte eingearbeitet war und da sehr gut rein gepasst hat. Wie schon gesagt, hat es sich leider etwas gezogen, wenn einfach nur erzählt wurde. Dennoch gab es überraschende, wunderschöne, aber auch schockierende Momente, ganz wie man es gewohnt ist. Das Ende war der absolute Hammer! Es hat mich wahnsinnig berührt und war so wunderschön. Ein sehr aktuelles Thema und super eingebaut. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet. Das hat dem typischen Sparks-Ende noch mal eine ganz andere Wendung gegeben. ...Schreibstil: Normalerweise liebe ich den Schreibstil von Nicholas Sparks. Auch dieses Mal waren die Dialoge einfach ein Traum und in meinem Kopf so unglaublich lebendig, als würde ich direkt neben den Personen stehen. Leider konnte ich mit den Perspektivwechseln manchmal nicht ganz so viel anfangen. Und wenn dann einfach nur was erzählt wurde, kam es mir etwas langatmig vor, obwohl es an sich ganz interessant gewesen wäre. Ich kann es selbst irgendwie nicht ganz erklären. ...Charaktere: Dawson ein Einzelgänger, aufgrund seiner Arbeit, aber auch seiner alten Gefühle. Er ist dem Tod noch mal von der Schippe gesprungen und denkt intensiv über seine Vergangenheit nach. Ein toller Mensch, der Fehler einsieht und sie versucht wieder gut zu machen. Dabei möchte er am liebsten seine Herkunft ungeschehen machen und verhält sich deshalb gänzlich anders. Amanda, die schon so einige Schicksalsschläge erlitten hat, und es auch so mit ihrer Familie nicht so leicht hat. Auch sie denkt immer noch ab und zu an ihre Jugendliebe. Sie ist ein sehr vernünftiger Mensch mit großer Sehnsucht. Kopf und Herz versuchen sich bei ihr immer wieder auszustechen. Ich fand die Personen toll dargestellt und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einzig manche Nebencharaktere sind etwas blass geblieben, aber das ist ok. Fazit: Ein tolles berührendes Buch über eine bzw zwei wunderschöne Liebesgeschichten. Die Charaktere waren super dargestellt und die Idee hat mir sehr gut gefallen, besonders zum Ende hin mit diesem aktuellen Bezug. Leider hatte die Geschichte etwas ihre Länge, obwohl die Erzählungen der Umstände und der Vergangenheit eigentlich interessant waren. Ich empfehle dieses Buch jedem, der mehr als eine Liebesgeschichte sucht. Es geht um Liebe, Vergangenheit, Familie, Schicksal und eben auch einfach ums Gefühl. Wer schon mal einen Nicholas Sparks gelesen hat, sollte diesen hier nicht auslassen, weil er einfach diesen besonderen Touch hat und etwas Besonderes an sich. Ansonsten ist dieses Buch ein Muss für jeden Sparksfan oder einfach für jeden, der einen tollen Liebesroman mit unterschiedlichen Facetten sucht.

Das Leuchten der Stille

Name: laura Datum: 17. Februar 2015

 

perfekt geschrieben

Hallo, Mein Name Laura und ich bin von der Geschichte begeistert. Ich kenne das leuchten der Stille auswendig, ich finde es unglaublich so schreiben zu können. Ich finde man fühlt mit, man kann sich in der Lage der Personen hineinversetzen und mitfühlen. Und meiner Meinung nach sollte es so sein. Ich selbst bin erst 15 Jahre alt aber schreibe selbst sehr gerne Bücher oder zum Teil auch Drehbücher, wovon wir eines verfilmt haben. Natürlich sind diese nicht sehr gut und kein Vergleich zu ihren. Doch ich finde es erstaunlich so wie Sie schreiben zu können, sowas findet man nicht oft. Jedoch finde ich das Ende des Romans sehr enttäuschend,natürlich geht nicht jede Geschichte gut aus und manche finden ein Ende. Doch nach einer so perfekten Geschichte finde ich es schade. Was hat Sie veranlasst es so ausgehen zu lassen? Das hat mich zum nachdenken gebracht , ich finde beim schreiben von Büchern bringt man immer irgendetwas von sich selbst zum Vorschein, und manchmal erzählen andere Bücher oder Filme die eigene Geschichte. Ich finde Sie sind ein großartiger Autor und würde mich sehr über eine Rückantwort freuen! LG Laura

Das Leuchten der Stille

Name: laura Datum: 17. Februar 2015

 

perfekt geschrieben

Hallo, Mein Name Laura und ich bin von der Geschichte begeistert. Ich kenne das leuchten der Stille auswendig, ich finde es unglaublich so schreiben zu können. Ich finde man fühlt mit, man kann sich in der Lage der Personen hineinversetzen und mitfühlen. Und meiner Meinung nach sollte es so sein. Ich selbst bin erst 15 Jahre alt aber schreibe selbst sehr gerne Bücher oder zum Teil auch Drehbücher, wovon wir eines verfilmt haben. Natürlich sind diese nicht sehr gut und kein Vergleich zu ihren. Doch ich finde es erstaunlich so wie Sie schreiben zu können, sowas findet man nicht oft. Jedoch finde ich das Ende des Romans sehr enttäuschend,natürlich geht nicht jede Geschichte gut aus und manche finden ein Ende. Doch nach einer so perfekten Geschichte finde ich es schade. Was hat Sie veranlasst es so ausgehen zu lassen? Das hat mich zum nachdenken gebracht , ich finde beim schreiben von Büchern bringt man immer irgendetwas von sich selbst zum Vorschein, und manchmal erzählen andere Bücher oder Filme die eigene Geschichte. Ich finde Sie sind ein großartiger Autor und würde mich sehr über eine Rückantwort freuen! LG Laura

Mein Weg zu dir

Name: Monica Datum: 18. Januar 2015

 

Sparks entführt in eine andere Welt!

Ich habe fast alle Bücher gelesen und man könnte sagen, dass ich wirklich süchtig nach ihnen bin! Durch die Bücher vergisst man alles um sich herum und taucht ein, in die Welt des Buches!

Ein Tag wie ein Leben

Name: Bettina Rühmers Datum: 16. Januar 2015

 

Ein netter und leicht zu lesender Roman.

Klappentext: Ein scheinbar nichtiger Anlass – ein versäumter Hochzeitstag – zerreißt die Harmonie zwischen Wilson und Jane. Wilson will seine Ehe retten, aber plötzlich ist er nicht mehr sicher, ob Jane ihrer Liebe überhaupt noch eine Chance gibt. Zum Inhalt: Nach 29 Ehejahren scheint die Ehe von Wilson und seiner Frau Jane eingefahren und monoton zu sein. Wilson hat sich darüber nie Gedanken gemacht, denn er war zufrieden mit seiner Beziehung zu Jane. Doch als er den 29. Hochzeitstag vergisst und Jane sich verletzt zurück zieht, sogar für ein paar Wochen verreist, bekommt Wilson Angst Jane zu verlieren und beginnt über ihre Beziehung nachzudenken. Er kommt zu dem Entschluss, dass er doch vieles hat „schleifen“ lassen und will ein „besserer“ Partner für Jane werden. Rat sucht er bei seinem besten Freund und gleichzeitig Schwiegervater Noah (bekannt aus „Wie ein einziger Tag“). Ein ganz besonderer 30. Hochzeitstag soll Jane zeigen wie viel sie Wilson noch bedeutet. Kann Wilson seine Ehe retten? Meine Meinung: „Ein Tag, wie ein Leben“ knüpft an Nicholas Sparks Bestsellerroman „Wie ein einziger Tag“ an und führt die Geschichte über die Kraft der Liebe und die Zerbrechlichkeit des Glücks fort. Nur, dass es in diesem Roman nicht mehr um Noah und seine Liebe zu Allie geht, sondern um die Ehe seiner Tochter. Doch Noah spielt als Vertrauter seines Schwiegersohnes eine große Rolle in dieser Geschichte und seine Liebesgeschichte mit Allie ist auch nach Allies Tod noch sehr präsent. Die Geschichte mit ihren gut beschriebenen und sympathischen Protagonisten basiert auf der Substanz der Alltäglichkeit, weshalb sich Leser und Leserinnen leicht in die Geschichte hineinversetzen können. Auch wenn sich einiges bereits im Vorfeld erahnen lässt, so birgt der Schluss doch noch eine kleine Überraschung. Diese alltägliche Geschichte über die Angst eines Mannes, die Liebe seiner Frau verloren zu haben, wird sicher einige Leser langweilen, aber auch viele Leser begeistern. Es wird Leser geben, die beim Lesen dieser Liebesgeschichte seufzen und schwärmen. Es wird aber auch Leser geben, die diese Geschichte anödet. Ich habe beim Lesen der Geschichte nicht geseufzt, aber sie hat mich auch nicht angeödet. Es hat mir etwas an Spannung und Dramatik gefehlt, aber trotzdem habe ich diese Geschichte gern gelesen. Sie ließ sich durch den flüssigen Schreibstil leicht und schnell lesen. Mein Fazit: Ein netter und leicht zu lesender Roman.