NICHOLAS SPARKS Liebe ist das wichtigste Gefühl. Ohnen Liebe sind wir gar nichts. Nicholas Sparks

Leserstimmen

Weg der Träume

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Ein guter Sparks

Für mich einer der guten Romane von Sparks. Emotional wie immer und mitreißend.

Du bist nie allein

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Hat mich leider nicht überzeugt.

Zu erst: Ich habe es auf englisch gelesen, also kann es sein, dass die dt. Übersetzung anders ist und vielleicht mich auch anders berührt hätte. Ich fand die Geschichte leider nicht mehr als "ganz okay". Meiner Meinung nach hat Sparks bessere Romane vorher geschrieben.

Das Lächeln der Sterne

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Einer seiner besten Geschichten.

Auch wenn man den Stil kennt, hat mich dieses Buch doch sehr gefesselt und aufgewühlt. Was Sparks immer gut hin bekommt, ist dass ich das Buch mit einem lächelnden und weinenden Auge zuschlage, so wie hier.

Für immer der Deine

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Ganz gut.

Am Anfang etwas verwirrend. Und leider ist er mir nicht so im Gedächtnis geblieben wie andere von Sparks. War aber ein guter Roman.

The Lucky One - Für immer der Deine/Film

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Ganz gut.

Am Anfang etwas verwirrend. Und leider ist er mir nicht so im Gedächtnis geblieben wie andere von Sparks. War aber ein guter Roman.

Weit wie das Meer

Name: Annika M. Datum: 16. Juni 2016

 

Message in a bottle.

Einfach ein Klassiker. Hat mich tief berührt und war bittersüß.

Wenn du mich siehst

Name: Frühlingskind Datum: 6. Juni 2016

 

Fesselnd

Während dem Lesen des Klappentextes kam mir irgendwie das Buch "Save Heaven - Wie ein Licht in der Nacht" vom gleichen Autor in den Sinn. Warum auch immer. Anfangs war es nicht ganz einfach die Zusammenhänge zu verstehen aber nach den ersten paar Seiten hat mich der Roman so gefesselt, dass ich keine Ruhe mehr fand bis ich ihn endlich zu Ende gelesen habe. 'Wenn du mich siehst' erzählt einen Lebensabschnitt von der Anwältin Maria und dem Student & MMA-Kämpfer Colin. Was mir an dem Buch besonders gut gefällt sind die Charakteren. Sie sind anders als sonst. Beide Maria und Colin haben ihre Fehler und eine Vergangenheit. Colin z.B. ist vorbestraft und bei der kleinsten Sache oder Anzeige wandert er für Jahre in den Knast. Ich finde es ein wenig klischeehaft, dass gerade eine Anwältin und ein Schlägertyp sich finden. Fast schon so klischeehaft wie "Der Bad-Boy und das Mauerblümchen". Das Buch hat einige Wendepunkte und ich muss zugeben, bis kurz zum Schluss, wusste ich selbst nicht, wer sich an Maria rächen will.

Bis zum letzten Tag

Name: Julia Datum: 3. Juni 2016

 

Traumhaft

Das Buch ist einfach super. Es gibt nichts daran auszusetzen, außer natürlich, dass es zu kurz ist. Einfach nur zu empfehlen!

Weit wie das Meer

Name: Vanessa Zoellner Datum: 26. Mai 2016

 

Mr. Sparks, hören sie nie auf, zu schreiben :)

Ich bin jetzt 21 und las das Buch mit 13. Erst war ich am Weinen, aber es gefiel mir, es gefiel mir wirklich. Von da an las ich jedes Buch und muss sagen, jetzt kann ich es kaum erwarten, das neue namens WENN ICH DICH SEHE zu lesen. Mr. Sparks, hören sie nie auf, zu schreiben :) Mit freundlichen Grüßen Vanessa

Bis zum letzten Tag

Name: Crazyb00ks Datum: 24. Mai 2016

 

The Choice - Nicholas Sparks

Ich finde, Nicholas Sparks hat eine großartige Art, ein Buch zu schreiben, besonders eine Liebesgeschichte (okay, ich kenne auch keine anderen Bücher als Liebesromane von ihm :D). Die Handlung ist immer teilweise vorhersehbar – ich brauche euch jetzt ja nicht noch extra sagen, dass die beiden zusammenkommen, oder? – , aber eben nur teilweise. Immer wieder gibt es kleine, aber auch größere Wendungen, die man so nicht erwartet hätte. Es gibt in der Beziehung zwischen den beiden Höhen und Tiefen, was das ganze real macht. Kitsch, ohne wirklich Kitsch zu sein. Versteht ihr, was ich meine? In jedem seiner Bücher gibt es ein gutes Ende für mindestens eine Hauptperson. Vielleicht kein Happy End, kein ‚Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute‘, sondern einfach ein Ende, das sich zum Guten wendet. So auch hier: Die letzten hundert, zweihundert Seiten, also der Teil, der 2007 spielt, ist dramatisch und traurig, aber nicht so übermäßig, dass es wieder ins Kitschige geht. Das, was auf diesen Seiten thematisiert wird, kann jedem passieren, egal aus welcher Perspektive. Und dennoch geht alles vergleichsweise gut aus, auch wenn es vorhersehbar war (wobei, man weiß ja nie. Bei Pan 3 habe ich vergeblich gehofft :() Die Welpen, die ja eigentlich den Hauptgrund der Beziehung darstellen (also, warum die beiden zusammen gefunden haben), kommen leider wenig vor. Ich hätte mir gewünscht, sie wenigstens beschrieben zu bekommen, oder zu lesen, wie es ihnen bei ihren neuen Besitzern ergeht. Das wird allerdings nie aufgelöst, genauso wenig wie das mit Kevin. Von ihm hört man irgendwann kein Wort mehr, dabei hätte ich das Gespräch zwischen Gabby und ihm wirklich gerne gelesen, wenn auch nur in Travis‘ Rückblick. Anfangs zieht sich das Buch etwas, man weiß kaum, worum es geht. Der Prolog aus Travis‘ Sicht, der 2007 spielt, macht auf jeden Fall neugierig, doch am Anfang des ersten Teils, der 1996 spielt, zieht es sich wieder. Dabei wird teilweise übertrieben erklärt, wie viel Sport Travis macht, wo Gabby arbeitet bzw. wie sich ihre Patienten (oder deren Eltern) verhalten. Dann allerdings geht es zu schnell, ich meine, es werden vielleicht vier, fünf Tage ausführlich beschrieben, dann ist man plötzlich in der Gegenwart. Das hat mich etwas verwirrt, besonders die vergangenen Wochen, die immer nur in ein, zwei Sätzen geschildert wurden. Natürlich waren sie nicht wichtig für die Handlung, doch es wäre hilfreich gewesen, um nicht zu schnell mit dem ersten Teil fertig zu ein und dem Leser nicht das Gefühl zu geben, dass es zu schnell ging, um wirklich wahr zu sein.