NICHOLAS SPARKS Liebe ist das wichtigste Gefühl. Ohnen Liebe sind wir gar nichts. Nicholas Sparks

Leserstimmen

Wenn du mich siehst

Name: Bücherstar Datum: 29. April 2017

 

Wenn du mich siehst

Meinung: Dieses Buch ist mal kein typische Nicholas Sparks Buch, eher eine Mischung aus Thriller und Liebesroman, was mir besonders gut gefallen hat. Der Roman wird von einer dritten Person erzählt, mal aus der Sicht von Colin, mal in der von Maria. Der Leser erhält dabei Einblicke in die jeweiligen Gedanken und Ansichten der Charaktere. Das Buch beginnt mit einer typischen Liebesgeschichte zwischen Maria und Collin, zwei Charaktere die völlig verschiedene Vergangenheiten habe, was es für mich total spannend gemacht hat, beide kennenzulernen. Ab Mitte des Buches beginnt der Thriller und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich doch wissen wollte wie die Geschichte ausgeht. Besonders gut haben mir die vielen spannenden und unvorhersehbaren Wendungen gefallen. Detailreiche Beschreibungen, viel Gefühl und ein flüssiger Schreibstil lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Fazit: Eines der besten Bücher von Nicholas Sparks, alle die Liebesromane und Thriller mögen, sollten dieses Buch unbedingt lesen.

Seit du bei mir bist

Name: zauberblume Datum: 16. April 2017

 

Eine unterhaltsame und berührende Geschichte

Für mich ist auch der neueste Roman des Bestsellerautors Nicholas Sparks "Seit du bei mir bist" ein absolutes Lesehighlight. Eine Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Inhalt: Eigentlich scheint im Leben des 34jährigen Russell Green alles in Ordnung zu sein. Er hat ein tollen Job, ein tolles Haus, ein traumhafte Frau und eine liebenswerte Tochter. Doch von einem Tag auf den anderen zerplatzt dieses Glück wie ein Luftballon. Russ verliert seinen Job und seine Ehe steckt in einer Krise. Und als sich seine Frau entschließt einen Vollzeitjob anzunehmen, steht er plötzlich als alleinerziehender Vater da. Russell weiß nicht mehr, wo im der Kopf steht. Doch es kommt noch schlimmer, aber am Ende des Tunnels zeigt sich auch ein Lichtstrahl. Ich bin sofort eingetaucht in die Geschichte. Die Protagonisten sind so herausragend beschrieben, man fühlt und lebt mit ihnen. Der Autor hat einen ganz besonderen Schreibstil, der den Leser wirklich bis tief in die Seele berührt. Ich sehe Russ vor mir, wie er um die Liebe seiner Frau kämpft. Doch Vivian ist nicht leicht zufrieden zu stellen. Und dann ist da London, die bezaubernde Tochter der beiden, ein wahres Goldstück. Und Russ macht während der Geschichte eine besondere Wandlung durch. Er wird zu einem perfekten Vater und ist rührend um London besorgt. Als alleinerziehender Vater ist es nicht immer leicht und er findet tatkräftige Unterstützung durch Marge und seine Eltern. Und gerade als es in Russ Leben wieder aufwärts geht, kommt ein neuer Schicksalschlag. Und dieser hat mich wirklich durch und durch berührt. Da bleibt beim Lesen kein Auge trocken. Für mich ist dieser Roman ein absolutes Lesehighlight. Eine Geschichte, die für unterhaltsame und berührende Lesestunden gesorgt hat. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Meisterwerk des Autors. Das gefühlvolle Cover ist für mich auch ein echter Hingucker. Es strahlt wieder Optimismus an. Fordert auf, nach vorne zu schauen.

Seit du bei mir bist

Name: Buntes Tintenfässchen Datum: 15. April 2017

 

Trotz des spannenden Themas nicht unbedingt der beste Sparks

Ein neuer Sparks - natürlich ein Muss für mich! Besonders gespannt war ich auf Seit du bei mir bist, weil diesmal nicht ganz klassisch eine Liebesgeschichte im Vordergrund steht, sondern eine Vater-Tochter-Beziehung. Es geht um den 34-jährigen Russ, der mit seiner schönen Ehefrau Vivian und seiner 5 Jahre alten Tochter London eigentlich den Hauptgewinn gemacht hat und sich auf der Sonnenseite des Lebens wähnt. Als er sich mit seiner eigenen Marketing-Agentur selbstständig macht, fangen jedoch die Probleme an. Seine chronisch unzufriedene und offensichtlich shopping-süchtige Frau macht Russ, der mit seiner Firma zunächst Startschwierigkeiten hat, die Hölle heiß. Was für ein unsympathischer Besen! Auch in Bezug auf ihre Tochter schießt Vivian regelmäßig übers Ziel hinaus, schleift die 5-Jährige zu zig Kursen, die ihr gar keinen Spaß machen, zieht sie an wie ein Modepüppchen und schimpft mit ihr, wenn sie das neue schicke Kleid ruiniert. Und zickt selbstverständlich rundum die Uhr ihren Mann an. Und was tut Russ? Sagt zu allem "Ja" und "Amen" und ist stets bemüht, es der herrischen Vivian auch bloß rechtzumachen. Dieser Mann hat einfach gar keinen Arsch in der Hose und das hat mich beim Lesen regelmäßig aufgeregt. Zu gern hätte ich ihn an den Schultern gepackt und mal kräftig durchgeschüttelt. Die Hauptfiguren haben mich also in der ersten Hälfte der Geschichte gar nicht angesprochen - weiblicher Tyrann trifft auf unsägliches Weichei. Na prima. Zudem zog sich der erste Teil des Romans ungewöhnlich in die Länge: Eine unverschämte Aktion Vivians jagte die nächste und man sah dem Paar praktisch dabei zu, wie dessen Ehe langsam aber sicher in die Brüche ging. Das war mir alles zu ausgedehnt und hätte für meinen Geschmack ein wenig gerafft werden können. Andererseits entwickelt sich während dieser Zeit aber auch ein überaus enges Verhältnis zwischen Russ und London und das wiederum hat mich sehr berührt. Die Kleine war der erste sympathische Charakter im Buch und ich fand sie einfach zum Knuddeln süß. Es war schön, mitzuverfolgen, wie Russ vom eher abwesenden, viel beschäftigten Vater zum liebenden, geduldigen alleinerziehenden Papa wird, der am Ende wie ein Löwe um seine Tochter kämpft. Ein bisschen Liebe gibt es natürlich trotzdem (sonst wäre es ja kein Sparks!). Denn gerade als Russ' Ehe endgültig und unwiderruflich in die Brüche geht, tritt seine Exfreundin Emily wieder in sein Leben. Lange Zeit steht sie ihm jedoch eher als gute Freundin zur Seite und tritt ihm endlich auch mal so richtig in den Hintern. Ebenso wie Russ' ältere Schwester Marge, die ich von Anfang an in mein Herz geschlossen hatte. Marge ist eine resolute, durchsetzungsfähige, schmerzhaft ehrliche und dennoch liebevolle Frau, die das Glück ihres Bruders nicht zum ersten Mal in die Hand nimmt. Marge ist übrigens lesbisch und auch wenn man das mittlerweile eigentlich als selbstverständlich und nicht weiter außergewöhnlich betrachten sollte, finde ich es großartig, dass Sparks endlich auch mal auf gleichgeschlechtliche Liebe eingeht. Marge und ihre langjährige Lebensgefährtin Liz waren für mich ein echtes Traumpaar, das sich fantastisch ergänzt und immer füreinander da ist. Tatsächlich haben die beiden mich mehr berührt als Russ und Emily oder (Gott bewahre) Vivian und Russ. Als Vivian erst einmal auf und davon war, wurde die Geschichte wesentlich entspannter, aber auch packender. Ab dem Moment hat sich Russ endlich zu einem richtigen Mann entwickelt und auch als Vater stetig Fortschritte gemacht. Am Ende erwartet den Leser natürlich auch wieder eine gehörige Portion Drama in guter alter Sparks-Manier - das war für mich dann wieder ein Ticken zu viel und hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Als romantisch veranlagter Mensch hat mein Herz - klar - trotzdem ein bisschen geblutet, aber ich frage mich, ob Herr Sparks nicht einfach mal ein Buch schreiben kann, in dem kein Krebs, kein Unfall oder sonstiges vorkommt. Genaueres verrate ich natürlich nicht - lasst euch überraschen ;) Sparks-Kenner wissen aber vermutlich eh, was auf sie zukommt. Mein Fazit: Von der Thematik her hat mir Nicholas Sparks' neuer Roman Seit du bei mir bist insgesamt wirklich gut gefallen und auch einige der Figuren habe ich ins Herz geschlossen. Aber: Die Handlung war mir über weite Strecken hinweg zu zäh und zu aufgebläht, Weichei Russ hätte ich zu gerne mal einen kräftigen Arschtritt verpasst und das Drama am Ende war mir zu klischeehaft und zu vorhersehbar. Alles in allem ein eher durchwachsener Roman, der definitiv Potenzial zu mehr gehabt hätte.

Seit du bei mir bist

Name: bookish-heart-dreams Datum: 14. April 2017

 

Schwacher Start, tolles Ende!

Als großer bekennender Sparks-Fan war dieser Roman für mich natürlich ein unbedingtes Lesemuss. Daher war ich glücklich das Buch als Rezensionsexemplar zu erhalten, zumal Sparks für mich bislang immer ein Garant für Emotionen und Gefühl war. Ich muss gestehen, dass als ich anfing zu lesen zunächst Probleme hatte richtig reinzukommen, was vor allem daran lag, dass ich hier zunächst Sparks gewohnte Dramatik vermisste, Stattdessen kommt das Buch zunächst vollkommen nüchtern und auch eher klagend daher und fasst Ereignisse von fünf Jahren zusammen. Dadurch kam zunächst keine richtige Spannung auf. Nach etwa 1/3 des Buches wandelt sich dies dann aber zum Glück und Sparks findet zu seiner gewohnten Gefühls- und Emotionsebene zurück. Im Mittelpunkt des Geschehens steht vor allem Russell, der sich, als er seinen Job verliert, selbstständig macht. Seine Frau missbilligt dies jedoch, das sie nun nicht mehr den gewohnten Lebensstil pflegen kann. Sie sucht sich daraufhin selbst einen Job und plötzlich steht Russ alleine mit der gemeinsamen fünfjährigen Tochter da. Er muss sich von jetzt auf gleich in eine für ihn ungewohnte Rolle schlüpfen. Zunächst fühlt er sich mit der Verantwortung für seine eigene Firma und der Tochter noch ziemlich überfordert. Aber Hilfe bekommt er dabei von seiner Familie und einer alten Freundin. Alles scheint wieder gut zu laufen bis Russell von mehreren Neuigkeiten überrollt wird. Russel ist ein überaus sympathischer Mensch mit einer Menge an Familiensinn. Er möchte gerne immer alles unter Kontrolle haben und ordnet sich daher auch schon mal schnell unter. Gerade diese Tatsache bewirkt, dass er seiner Frau keine wirkliche Gegenwehr bietet, als diese ihn immer wieder herablassend behandelt. Russells Frau Vivian ist das totale Gegenteil von ihm. Sie ist ziemlich herrschsüchtig und bestimmend. Sie dreht sich die Tatsachen zurecht, wie es ihr passt. Vivian ist in jedem Fall eine Frau die polarisiert. Sie zu mögen fällt wirklich nicht leicht. Beim Lesen habe ich mich die ganze Zeit gefragt, wann Russell es endlich wagt sich ihr entgegen zu stellen, so sehr habe ich einen Hass ihr und ein Unverständnis ihm gegenüber empfunden. Russel ist eine Figur, die man entweder mag oder halt nicht. Auch wenn ich mit seinem Hadern nicht immer ganz klar gekommen bin, fand ich gerade diese Unsicherheit von ihm interessant. Dadurch wirkt er lebendig und lebensnah. Und auch, wenn der Ein oder Andere beim Lesen denken mag „Was ist das für eine Memme“, kam gerade seine spezielle Art bei mir gut an. Generell sind die einzelnen Figuren sehr gut gezeichnet. Sie haben alle ihre Eigenarten, die sie einzigartig macht. Abgesehen von Vivian können die anderen Figuren mit ihren jeweiligen Charaktereigenschaften überzeugen. Vor allem Russells Schwester Marge und sein Vater waren mir sympathisch. Marge ist so etwas wie die Stimme der Vernunft für Russel. Die beiden haben ein sehr inniges Verhältnis und Russell vertraut sich ihr immer wieder an, vor allem weil er weiß, dass sie ihm immer ihre echte Meinung sagt, auch wenn sie ihm nicht immer gefallt. Russells Vater ist kein Mann der vielen Worte und Emotionen. Man merkt sehr schnell, dass er zwar einen riesigen Familiensinn hat und voller Liebe ist, jedoch Probleme hat dies zu zeigen. Diese Eigenschaft lässt ihn überaus real erscheinen und macht ihn so liebenswert. Mit diesem Roman wagt sich Sparks an zwei Themen heran, die in Amerika und wahrscheinlich auch fast überall in der Welt noch eher Tabuthemen sind: Alleinerziehender Vater und Homosexualität. Meiner Ansicht nach behandelt Sparks diese beiden Themen überaus sensibel. Weder idealisiert er diese, noch lässt er sie unmöglich erscheinen. Er stellt sie dar, als wenn es das normalste von der Welt wäre. Und auch wenn Russel sich Anfangs noch in der Rolle des Hausmannes schwer tut, nimmt man ihm seinen Wandel, den er im Laufe des Romans durchmacht, vollends ab. Abgesehen von echt interessanten Charakteren und einer wirklich spannenden Thematik, schwächelt der Roman leider hinsichtlich seines Handlungsstrangs. Zwar ist er relativ gradlinig. Allerdings wiederholen sich Ereignisse immer wieder mal, so dass man das Gefühl hat sich in einer Schleife zu befinden. Hier hätte die Handlung vor allem im Mittelteil um gut 50 Seiten gestrafft werden können, um die Spannung aufrecht zu erhalten. Stattdessen tritt die Handlung hier ein wenig auf der Stelle. Am Ende hatte ich ein wenig das Gefühl, dass Sparks schnell zum Ende kommen wollte, da sich plötzlich alles überschlägt und viele Ereignisse einfach in einem Epilog zusammengefasst wurden. Leider kann auch ein sehr emotionales und tränenreiches Ende nicht so ganz für ein ansonsten etwas anstrengendes Buch entschädigen! Deshalb ist dies zwar ein ziemlich gutes Buch, aber leider nicht Sparks bester Roman! Mit einem etwas interessanteren Beginn wäre dies nämlich ein wirklich wundervolles Buch! Note: 2-

Bis zum letzten Tag

Name: Anna von Anna im Bücherparadies Datum: 13. April 2017

 

Am Ende ist der schwierige Einstieg vergessen. Tolles Buch

Nach "Wie ein Licht in der Nacht" war ich total in Vorfreude ein neues Buch von Nicholas Sparks zu lesen und hatte einfach so extreme Erwartungen und dann bin ich einfach nicht reingekommen. "Ich starre ihn nicht an." "Ach komm, sei nicht gleich beleidigt. Er starrt dich doch auch die ganze Zeit an." Die ersten 20-40 Seiten haben mir überhaupt nicht gefallen und das hat mich so sehr runter gezogen, dass ich in das totale Tief gefallen bin. Ich dachte schon, dass es mir überhaupt nicht gefallen wird, aber abbrechen wollte ich auf gar keinen Fall, also habe ich mich weiter gequält und dann kam es. Nach und nach hat es mich auf einmal total in den Bann gezogen und ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lesen. So als ob Nicholas Sparks erst ab 50 Seiten richtig angefangen hat, sein können zu zeigen und er hat es gezeigt! Eine Brührung - und "Bingo, klingeling, das war's", sagte Dad dann immer. "Ich wusste sofort, sie ist die Richtige für mich." Bis jetzt hatte es in Travi's Leben noch kein "Bingo, klingeling, das war's" gegeben. Der Schreibstil hat mich total vom Hocker gezogen und die Geschichte ist so grundverschieden, wie in "Wie ein Licht in der Nacht" genau wie die Charaktere ganz anders sind. Sie bleiben aber so lebendig und ich habe in einem Interview gelesen, dass er oft Geschehnisse aus seinem Leben nimmt und wow, man hat wirklich das Gefühl die Charaktere leben und schwirren um einen herum, man kann sie nicht so leicht vergessen. Die Kerzen brannten herunter, Travis goss den letzten Schluck Wein in ihre Gläser - und sie ahnten beide, dass sie einem Menschen gegenübersaßen, der den Gang ihres Lebens immer verändern würde, wenn sie nicht aufpassten. Die Geschichte hat mich zu Anfang etwas verwirrt, ich habe mich gefragt, wo es noch hinführen wird und dann hat Nicholas Sparks voll zugehauen. Ich möchte nicht spoilern, deswegen erzähle ich jetzt nicht was später noch passiert, aber es war einfach so unglaublich unerwartet und man hofft bis zum Ende und weiß einfach nicht, was passiert. Wie schafft er es, seine Geschichten so unvorhersehbar zu machen, das ist wirklich eine Kunst. Fazit: Ein schwieriger Einstieg, der aber total in den Hintergrund gerät, wenn man weiter liest. Nicholas Sparks ist einfach ein genialer Autor.

The Choice - Bis zum letzten Tag

Name: Anna von Anna im Bücherparadies Datum: 13. April 2017

 

Am Ende ist der schwierige Einstieg vergessen. Tolles Buch

Nach "Wie ein Licht in der Nacht" war ich total in Vorfreude ein neues Buch von Nicholas Sparks zu lesen und hatte einfach so extreme Erwartungen und dann bin ich einfach nicht reingekommen. "Ich starre ihn nicht an." "Ach komm, sei nicht gleich beleidigt. Er starrt dich doch auch die ganze Zeit an." Die ersten 20-40 Seiten haben mir überhaupt nicht gefallen und das hat mich so sehr runter gezogen, dass ich in das totale Tief gefallen bin. Ich dachte schon, dass es mir überhaupt nicht gefallen wird, aber abbrechen wollte ich auf gar keinen Fall, also habe ich mich weiter gequält und dann kam es. Nach und nach hat es mich auf einmal total in den Bann gezogen und ich konnte überhaupt nicht aufhören zu lesen. So als ob Nicholas Sparks erst ab 50 Seiten richtig angefangen hat, sein können zu zeigen und er hat es gezeigt! Eine Brührung - und "Bingo, klingeling, das war's", sagte Dad dann immer. "Ich wusste sofort, sie ist die Richtige für mich." Bis jetzt hatte es in Travi's Leben noch kein "Bingo, klingeling, das war's" gegeben. Der Schreibstil hat mich total vom Hocker gezogen und die Geschichte ist so grundverschieden, wie in "Wie ein Licht in der Nacht" genau wie die Charaktere ganz anders sind. Sie bleiben aber so lebendig und ich habe in einem Interview gelesen, dass er oft Geschehnisse aus seinem Leben nimmt und wow, man hat wirklich das Gefühl die Charaktere leben und schwirren um einen herum, man kann sie nicht so leicht vergessen. Die Kerzen brannten herunter, Travis goss den letzten Schluck Wein in ihre Gläser - und sie ahnten beide, dass sie einem Menschen gegenübersaßen, der den Gang ihres Lebens immer verändern würde, wenn sie nicht aufpassten. Die Geschichte hat mich zu Anfang etwas verwirrt, ich habe mich gefragt, wo es noch hinführen wird und dann hat Nicholas Sparks voll zugehauen. Ich möchte nicht spoilern, deswegen erzähle ich jetzt nicht was später noch passiert, aber es war einfach so unglaublich unerwartet und man hofft bis zum Ende und weiß einfach nicht, was passiert. Wie schafft er es, seine Geschichten so unvorhersehbar zu machen, das ist wirklich eine Kunst. Fazit: Ein schwieriger Einstieg, der aber total in den Hintergrund gerät, wenn man weiter liest. Nicholas Sparks ist einfach ein genialer Autor.

Wie ein Licht in der Nacht

Name: Anna von Anna im Bücherparadies Datum: 13. April 2017

 

Ein berührender Roman

Wie ein Licht in der Nacht ist mein erstes Buch von Nicholas Sparks und ich fand es so so toll. Als damals der Film raus kam, wollte ich das Buch lesen, habe es mir aber nie gekauft, tja! Hätte ich das mal getan, denn es hat mir richtig gut gefallen. Der Klappentext sagt ja nicht viel und es ist von Anfang richtig spannend. Man lernt Katie nach und nach kennen und fiebert und rätselt mit. Die ganze Geschichte fesselt einen und lässt einen nicht mehr los. "Aber sonst hast du mir noch nicht viel von dir erzählt." "Weil es nicht viel zu erzählen gibt", erwiderte Katie in der Hoffnung, dass es ihr gelang, mit dieser Antwort alle weiteren Fragen abzuschneiden. Nicholas Sparks schreibt am Anfang nur aus Katies Sicht, wechselt dann jedoch auch mal zu Alex oder auch in die Vergangenheit von Katie und einer anderen Person. Das alles macht es nur noch spannender und auch abwechslungsreich. Die ganze Geschichte nimmt immer mehr Form an und ich war wirklich total gefesselt und habe die ganze Zeit daran gedacht und wollte unbedingt weiter lesen. Ich habe schon länger nicht mehr ein Buch aus verschiedenen Sichten gelesen und habe wieder mal gemerkt, dass ich es besonders gerne mag. "Ich möchte dir etwas erzählen", sagte Katie. "Meine Geschichte." Katie ist am Anfang zurück halten und man erfährt wenig, Alex jedoch kann man recht schnell einschätzen und man muss ihn einfach mögen. Er hatte auch keine Bilderbuch Vergangenheit, macht jedoch das Beste daraus. Er geht so liebevoll mit den Kindern um, und wenn er traurig ist, möchte man ihn am liebsten trösten. Er passt wirklich perfekt zu Katie. Jedoch fand ich, hat die Liebe einwenig zu schnell funken geschlagen. Erst war da nichts und dann waren sie verliebt und ich dachte schon ich habe ausversehen Seiten überflogen, aber es soll ja auch Zeit vergangen sein, und da es ein Liebesroman ist, stört es mich auch nicht besonders, ich fühlte mich nur einwenig überrumpelt. "Haben Sie Geschwister?" "Nein." Katie schaute hinaus aufs Meer. "Ich bin ganz allein." Bis zum Ende hin konnte man es kaum aushalten vor Spannung und um ehrlich zu sein, hätte ich mir sehr gerne einen Epilog gewünscht. Der hat sehr gefehlt, fand ich. Es waren immer weniger Seiten zu lesen und dann war es einfach zu Ende und ich war aber noch voll drinnen und dachte, da kommt noch ein Epilog aber das wars dann, das hat mich einwenig enttäuscht. Aber nicht jeder Autor macht Epiloge. Das Thema in dem Buch hat mich aber auch traurig gemacht und ich habe viel darüber nachgedacht. Wie ein Licht in der Nacht ist eben nicht nur ein romantisches Buch, sondern regt zum Nachdenken an und er wählt ein Thema, was eben leider doch oft passiert. Fazit: Ein wundervoller Einstieg für eine Nicholas Sparks Bücher Sucht. ♥

Seit du bei mir bist

Name: BookEmotions Datum: 7. April 2017

 

Rezension: Seit du bei mir bist

Meine Meinung: Mich hatte das Buch von Anfang an in seinen Fängen. Es ist mal wider super geschrieben und ich finde es ist eins seiner besten Bücher. Ich mochte die Charaktere sehr. Es gibt wieder sehr traurige stellen aber auch der lustige die die Geschichte nochmal etwas auflockern. Ich wollte es am liebsten an einem Stück durchlesen.

Bis zum letzten Tag

Name: Eva-Maria Schandor Datum: 19. März 2017

 

Nicholas Sparks Fan

Ich habe alle Bücher von Nicholas Sparks und auch alle Filme. Mein Lieblingsbuch ist "Wie ein einziger Tag". Seine Romane sind immer wieder spannend und schön, denn sie spiegeln das wahre Leben wieder. Ich freu mich schon auf das neueste Buch, das Ende März kommt * ist bereits bestellt. Danke an Nicholas Sparks *****

Bis zum letzten Tag

Name: Kuhn Datum: 4. März 2017

 

Mehr Filme

Hallo, ich bin keine Leseratte, deswegen kann ich auch nichts zu den Büchern sagen. Aber egal, welchen Film ich von Nicholas Sparks sehe, es erfüllt mich mit Freude, Liebe, Glück und Wärme. Eigentlich will ich nur auf diesen Wege mitteilen, dass ich mir wünschen würde, dass viel mehr seiner Werke verfilmt werden. Klar, es gibt immer ein paar, die sagen: "Das Buch war besser", aber für jemanden wie mich (und da gibt es bestimmt mehr da draußen), die keine Zeit oder vielleicht keine Lust haben, ein Buch zu lesen, wäre es wirklich schön, wenn es mehr Nicholas Sparks Verfilmungen gäbe. Ich habe alle Verfilmungen zu Hause, und wenn mir danach ist, das ist sehr oft, dann schau ich mir einen von den tollen Liebesfilmen an;) Danke für die tollen Werke